4 mal 4 hoch 2
Er kennt die Mercedes G-Klasse seit den allerersten Prototypen und ist schon so ziemlich jede Variante des Offroad-Dinosauriers gefahren. Eigentlich gibt es nicht mehr viel, was Erwin Wonisch bei einem Geländewagen noch überraschen könnte. Schliesslich ist der Österreicher nicht irgendein Grossstadtindianer, der sich bisweilen auf eine Wiese verirrt. Wonisch ist der oberste Testfahrer für die Mercedes G-Klasse und kennt sie vom ersten Tag an. Denn als er dort angefangen hat, gab es von dem Geländewagen nur ein paar handgeschnitzte Prototypen und auf den Markt kam der kantige Koloss erst drei Jahre später. Dass er in Graz angefangen hat, ist jetzt schon 39 Jahre her und seitdem hat Wonisch so ziemlich jede G-Klasse gefahren, die Magna im Mercedes-Auftrag montiert hat. Aber nach 36 Jahren ist genau das dem Dauerbrenner jetzt doch noch gelungen. Zwar kann Wonisch von dieser Kraxelei gar nicht genug bekommen. Nicht umsonst schafft er den Sprint von 0 auf in kaum mehr als fünf Sekunden und ist selbst dann noch gut bei Puste, als Wonisch bei mehr als Sachen so langsam den Fuss vom Gas nimmt.
4 x 4 im Quadrat: Die magische Zahl
Die BRABUS Front- und Heckschürze wurde mit einem Carbon Unterfahrschutz versehen um den exklusiven Look abzurunden. Sein maximales Drehmoment von 1. Über die Fahrmodi des Fahrzeugs kann der Fahrer zwischen dem überaus dezenten "Coming Home"-Modus oder der "Sport"-Position wählen, begleitet von einem betont kraftvollen Motorsound, der auf dem Weg durch das Unerforschte ein unverkennbares Statement setzt. Die beiden verchromten Sidepipes sind sowohl bei Tag als auch bei Nacht ein markanter Blickfang, um im Zusammenspiel mit der BRABUS LED-beleuchteten Carbon-Endrohrblende zu überzeugen. Hightech-Fertigungstechnologie sowie ein schwarzes Signature-Finish ergeben die perfekte Symbiose aus Stil und Funktionalität — speziell entwickelt, um die Herausforderungen von Gelände und Wetter mit Leichtigkeit zu meistern. Wie in der BRABUS Monochrome Design Serie üblich, wurde der Luxus-Geländewagen als Hommage an mehr als vier Jahrzehnte BRABUS High-Performance konzipiert, was sich in seiner unverkennbaren Liebe zum Detail widerspiegelt.
4 mal 4 hoch 2: Eine einfache Rechenaufgabe | Die Bottroper bieten nicht nur mehr Leistung an. In der Superblack-Version ist die Optik komplett schwarz. |
Die Potenz von 4 mal 4: Erklärung und Beispiele | Er kennt die Mercedes G-Klasse seit den allerersten Prototypen und ist schon so ziemlich jede Variante des Offroad-Dinosauriers gefahren. Eigentlich gibt es nicht mehr viel, was Erwin Wonisch bei einem Geländewagen noch überraschen könnte. |
4 mal 4 hoch 2: Eine einfache Rechenaufgabe
Wir haben die wichtigsten bekannten Daten des extremen G-Klasse Modells zusammengestellt. Ein Grund also, das Modell lediglich intern und vor besonderen Publikum zu präsentieren. Die vordere Portalachse wird als Einzelradaufhängung mit integriertem, schrägverzahntem Portalgetriebe ausgeführt, hinten kommt weiterhin eine Starrachse zum Einsatz. Aber auch bei den anderen Werten hat sich der Vorgänge runterschieden. So bot man davor 52 Grad vorderen Böschungswinkel bzw. Vom Mercedes-AMG G 63 stammen der bewährte Allradantrieb mit drei Differenzialsperren und Gelände-untersetzung, der 4,0-Liter-V8-Biturbomotor sowie AMG DYNAMIC SELECT mit fünf Fahrprogrammen. So kann der Fahrer per Knopfdruck auf unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten reagieren. Das Drehmoment aus den 3. Interessant ist hier ein Vergleich zum Vorgänger, der noch ein Leegewicht von 3. Die Länge des Vorgängers lag bei 4,50 Metern, der Radstand bei 2,85 Meter. Die Breite des Vorgängers lag bei 2,10 bzw. Technik Alle anzeigen. Die Fahrassistenzsysteme des G von Mercedes-Benz. Update für die Fahrerassistenzsysteme der neuen G-Klasse.
Die Potenz von 4 mal 4: Erklärung und Beispiele
Ebenfalls einschüchternd dürfte die klanggewaltige Edelstahl-Sportabgasanlage mit Klappensteuerung sein, die die Abgase über zwei Endrohre im Sidepipe-Design vor den Hinterrädern abbläst. Dazu gehören beispielsweise markante Frontteile wie Grill und Frontschürze sowie ein Heckflügel. Der Carbon-Powerdome auf der Motorhaube ist beim Power-Upgrade ohnehin optische Pflicht. Seitliche Rammschutzleisten aus Sicht-Carbon runden die martialische Optik des extremen Geländewagens ab. Über der Frontscheibe lässt sich auf Wunsch noch ein Windabweiser mit integrierten LED-Zusatzscheinwerfern montieren. Elektrisch ausfahrbare Trittstufen erleichtern den Einstieg. Gleiches gilt für die neuen Scharniere an den Fondtüren, die einen Öffnungswinkel von 90 Grad erlauben. Sie verstecken sich unter den Carbon-Radhausverbreiterungen aus dem auch für andere G-Klassen erhältlichen Brabus-Widestar-Kit. Im Inneren demonstrieren die Brabus-Handwerker dann ihr wahres Können. Leder, Carbon, Aluminium, Microfaser — feinste Materialien in top Verarbeitung, so weit das Auge reicht.