Ab wann influenza impfung
Millionen von Menschen erkranken derzeit deutschlandweit an Atemwegsinfektionen. Nach Untersuchungen des Robert Koch-Instituts ist auch die Grippewelle aktiv. Neben Corona kann die echte Grippe, auch Influenza genannt, vor allem für ältere Menschen sehr gefährlich werden. Das RKI rät daher allen, für die die Ständige Impfkommission Stiko die Grippeschutzimpfung empfiehlt, sich möglichst bald noch impfen zu lassen. Darüber hinaus rät die Ständige Impfkommission allen Alten- und Pflegeheimbewohnern, medizinischem Personal, Kontaktpersonen zu Risikogruppen sowie allen, die beruflich viel Kontakt mit anderen Menschen haben, wie etwa Lehrkräfte oder Busfahrer, zur Impfung. Auch Schwangere ab der Woche sollten sich impfen lassen. Das RKI hat auf einem Faktenblatt wichtige Informationen zur Grippe-Impfung zusammengestellt. In den letzten Jahren erreichte die Grippewelle in Deutschland ihren Höhepunkt meist nach der Jahreswende im Januar. Das RKI rät daher, sich möglichst ab Oktober bis Mitte Dezember impfen zu lassen, um rechtzeitig zur Grippesaison geschützt zu sein.
Ab wann sollte man die Influenza-Impfung erhalten?
Lungenzentzündungen wird deutlich reduziert. Die Influenza-Impfung ist in der Regel sehr gut verträglich und wird allen Menschen empfohlen. Besonders für:. Personen in Gemeinschaftseinrichtungen z. Alten- und Pflegeheime, Kinderbetreuungseinrichtungen. Personen mit vielen sozialen Kontakten in Beruf und Freizeit z. Personal im Tourismus und in der Gastronomie. Influenzaviren verändern sich laufend. Daher ist eine jährliche Impfung notwendig, optimaler Weise zwischen Ende Oktober und Mitte November. Die Influenza-Impfung kann auch noch zu einem späteren Zeitpunkt — also während der Grippesaison - verabreicht werden. Eine gleichzeitige Impfung gegen Influenza und gegen COVID Corona-Schutzimpfung ist möglich. Reisende sollten sich spätestens ca. So besteht der beste Impfschutz während der Reise z. Die Grippesaison tritt auf der Südhalbkugel etwa um ein halbes Jahr verschoben von April bis September auf. Im Rahmen des Öffentlichen Impfprogramm ÖIP Influenza wird die Impfung zu einem Selbstbehalt von 7 Euro pro Impfung angeboten.
Wichtige Fragen zur Influenza-Impfung: Ab wann ist es sinnvoll? | Influenza kann schwer oder sogar lebensbedrohlich verlaufen. Sie beginnt meist mit einem plötzlich einsetzenden, starken Krankheitsgefühl, hohem Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen, starken Kopf- und Halsschmerzen sowie Husten. |
Die richtige Zeit für die Influenza-Impfung: Empfehlungen und Richtlinien | Die echte Grippe Influenza ist — wie auch normale Erkältungen grippale Infekte — sehr ansteckend. In Kindergärten und Schulen kann sie sich schnell von Kind zu Kind oder über Gegenstände verbreiten. |
Ab wann ist die Influenza-Impfung am wirksamsten? | Der Herbst hat begonnen — und damit steht auch die Hauptsaison der Atemwegserkrankungen vor der Tür. Auch die Grippe wird in den nächsten Monaten wieder viele erwischen. |
Wichtige Fragen zur Influenza-Impfung: Ab wann ist es sinnvoll?
Der Herbst hat begonnen — und damit steht auch die Hauptsaison der Atemwegserkrankungen vor der Tür. Auch die Grippe wird in den nächsten Monaten wieder viele erwischen. Wer sollte sich überhaupt gegen Grippe impfen lassen? Und wann ist dafür der beste Zeitpunkt? Empfohlen wird eine Grippeimpfung auch für chronisch Kranke, zum Beispiel mit Diabetes, Asthma, Herzleiden, Immunschwäche oder während einer Krebsbehandlung. Auch chronisch kranke Kinder sollten laut Stiko geimpft werden. Für sie gibt es auf Wunsch auch einen Impfstoff, der sich über die Nase inhalieren lässt. Die Fachleute am Robert Koch-Institut sagen, dass so ab Mitte Oktober bis Mitte Dezember der beste Zeitpunkt für eine Grippeschutzimpfung ist. Denn die Impfung braucht rund zwei Wochen, bis sie richtig schützt — und der Höhepunkt einer Grippewelle ist oft im Januar oder Februar. Letztes Jahr war es allerdings anders, da ging es besonders früh los. Es gab dann eine zweite heftige Welle im März, das lässt sich nie genau vorhersagen. Wer sich impfen lassen will, sollte spätestens dran denken, wenn die Grippezahlen deutlich steigen.
Die richtige Zeit für die Influenza-Impfung: Empfehlungen und Richtlinien
Zudem kann man sich durch Händeschütteln oder über Gegenstände wie beispielsweise Türgriffe anstecken. Ansteckungsgefahr besteht vor allem dort, wo sich viele Menschen aufhalten, beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen. Etwa ein bis zwei Tage nach der Ansteckung erkranken ungefähr zwei Drittel der Betroffenen an einer Grippe, ein Drittel entwickelt keine sichtbaren Beschwerden, ist aber trotzdem ansteckend. Bei etwa einem Drittel beginnt die Grippe plötzlich mit hohem Fieber sowie Kopf-, Hals-, Muskel- und Gliederschmerzen. Charakteristisch sind auch trockener Reizhusten und ungewöhnlich starke Erschöpfung. Ein Drittel erkrankt milder, meist ohne Fieber. In den meisten Fällen klingen die Krankheitszeichen nach etwa fünf bis sieben Tagen allmählich wieder ab. In seltenen Fällen kann es bis zur vollständigen Erholung auch mehrere Wochen dauern. Eine gefürchtete Komplikation der Grippe ist die Lungenentzündung — durch das Virus selbst oder durch zusätzliche Erreger.