40 rh luftfeuchtigkeit
Als Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet man den Anteil des Wasserdampfes in der Umgebungsluft. Für eine genauere Bestimmung unterscheidet man den Begriff der absoluten und relativen Luftfeuchtigkeit. Die Luftfeuchtigkeit begegnet uns in allen Lebenslagen, da viele Alltagsphänomene und unser Wohlbefinden direkt von ihr beeinflusst werden. Nasse Wäsche wird an der Luft trocken und Brillengläser beschlagen, wenn wir von der Kälte ins Warme kommen. Auch diskutieren wir, wie die Luftfeuchte in Wohnräumen und im Schlafzimmer sein muss, dass sie angenehm und für die Schleimhäute optimal ist. In diesem Beitrag informieren wir Sie darüber, welche Luftfeuchtigkeit optimal ist, wie Sie diese bestimmen können und was Sie tun können, um Ihr Wohlfühlklima zu erreichen. Die Umgebungsluft enthält immer Feuchtigkeit. Sie kann viel oder wenig Wasserdampf enthalten. Trotzdem ist die richtige Luftfeuchtigkeit enorm wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Funk-Thermo-Hygrometer mit 3 Sendern KLIMA HOME. Digitales Thermo-Hygrometer.
40% Luftfeuchtigkeit: Wie beeinflusst sie unser Klima?
Wird im Winter nicht genug geheizt, erhöht sich somit die Gefahr, dass vorhandene Feuchte nicht mehr von der Raumluft aufgenommen werden kann und stattdessen an kalten Baustoffoberflächen kondensiert, wo sie zur Grundlage von Schimmelpilzen wird. Besonders gefährlich ist es, wenn im Winter bestimmte Räume gar nicht oder nur sehr wenig beheizt werden. Wer nachts ein kühles Schlafzimmer bevorzugt und dann im Winter verständlicherweise nicht lüftet, erhöht die Schimmelpilzwahrscheinlichkeit stark. Denn auch während des Schlafens produziert der Mensch viel Feuchtigkeit durch Atmen und Schwitzen. In den wärmeren Jahreszeiten ist die Wahrscheinlichkeit der Schimmelbildung geringer. Eine niedrige Luftfeuchtigkeit hilft zwar, die Schimmelpilzbildung im Innenraum zu vermeiden, aber dafür schadet sie der menschlichen Gesundheit auf andere Weise. Trockene Luft führt zu trockenen Schleimhäuten, wodurch Schleimhautreizungen und Atemwegserkrankungen wie Husten und Schnupfen gefördert werden. Auch hier besteht das Problem vor allem in der kalten Jahreszeit.
Optimale Luftfeuchtigkeit: Warum 40% besonders gesund ist | Als Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet man den Anteil des Wasserdampfes in der Umgebungsluft. Für eine genauere Bestimmung unterscheidet man den Begriff der absoluten und relativen Luftfeuchtigkeit. |
40% Luftfeuchtigkeit: Die besten Tipps zur Steuerung | Teilen Links anzeigen. Der Mensch produziert in seinem Wohnumfeld jede Menge Feuchtigkeit, indem er atmet und schwitzt, aber natürlich auch, weil er kocht und duscht oder sich Pflanzen ins Wohnzimmer stellt. |
Wie misst man die Luftfeuchtigkeit und reguliert sie auf 40%? | Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft. In der Luft schwebendes flüssiges Wasser zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen oder Eis zum Beispiel Schneekristalle werden der Luftfeuchtigkeit folglich nicht zugerechnet. |
Optimale Luftfeuchtigkeit: Warum 40% besonders gesund ist
Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft. In der Luft schwebendes flüssiges Wasser zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen oder Eis zum Beispiel Schneekristalle werden der Luftfeuchtigkeit folglich nicht zugerechnet. In Abhängigkeit von Temperatur und Druck kann ein gegebenes Luftvolumen nur eine gewisse Höchstmenge Wasserdampf enthalten. Durch die Aufnahme von Wasserdampf wird die Luftdichte verringert, da bei gleich bleibendem Gesamtdruck eine hinzugefügte Anzahl von H 2 O-Molekülen dieselbe Anzahl von schwereren N 2 - und O 2 -Molekülen verdrängt. Ein wasserdampffreies Luftgemisch bezeichnet man als trockene Luft. Tabellen zur Zusammensetzung der Luft beziehen sich in der Regel auf trockene Luft, da der Wasserdampfanteil feuchter Luft mit 0 bis 4 Volumenprozent vergleichsweise sehr stark schwankt. Beeinflusst wird die Luftfeuchtigkeit vor allem durch die Verfügbarkeit von Wasser , die Temperatur und den Grad der Durchmischung der Atmosphäre.
40% Luftfeuchtigkeit: Die besten Tipps zur Steuerung
Ist dieser Punkt erreicht, bildet sich Kondenswasser. Wieso sollten wir die Luftfeuchte messen? Weil sie für das Wohlbefinden von uns Menschen, für Tiere und Pflanzen sehr wichtig ist. Auch für Gebäude, Holzmöbel und Musikinstrumente spielt die relative Feuchte eine bedeutende Rolle. Die bekannteste und am häufigsten genutzte Masseinheit ist die relative Luftfeuchtigkeit. Diese beschreibt, wie viel Prozent Wasserdampf sich bei einer bestimmten Temperatur in der Luft befindet. Aus der Grafik ist ersichtlich, dass die gleiche Menge an Wasser in der Luft, je nachdem, welche Temperatur im Raum herrscht, zu einer unterschiedlichen relativen Luftfeuchtigkeit führt. Wenn zum Beispiel geheizt wird, bleibt die Wassermenge in einem Raum gleich. Aufgrund der steigenden Temperatur sinkt jedoch die relative Luftfeuchtigkeit im Raum. Die absolute Luftfeuchtigkeit beschreibt, wie hoch die effektive Menge an Wasserdampf in der Luft ist. Die im Betrachtungsmoment vorhandene Ist-Menge von Wasserdampf in der Raumluft wird in Gramm angezeigt.