A14 nach bregenz maut

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A14 Maut-Regelungen nach Bregenz

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Kosten der A14 Maut für Fahrten nach Bregenz

Bevor für Urlauber die Fahrt in ein Skigebiet in Österreich beginnen kann, überlegen viele, was man dafür braucht. Vor Reisebeginn stellen sich allerdings viele die Frage, ob man nicht auch mautfrei durch Österreich fahren kann. Wir stellen die mautfreien Autobahnen und Tunnel im Überblick vor. Allerdings muss man ohne Vignette auch damit rechnen, dass man mit dem Auto länger unterwegs ist. Die Streckenabschnitte beginnen zum Teil schon in Grenznähe und führen Autofahrer an ihr Urlaubsziel. Im Dezember hat die ASFINAG bekannt gegeben, dass der ein oder andere Autobahnabschnitt in Zukunft mautfrei sein soll. Wir erläutern alle wichtigen Informationen zu den Strecken im Überblick. Hierbei handelt es sich um die Strecke, an die viele deutsche Urlauber und Pendler zuerst denken. Ein Teil der A14 ist in der Tat mautfrei - und zwar die Strecke vom Grenzübergang Hörbranz bis Hohenems Vorarlberg. Die zuvor beschriebene A14 führt an Bregenz und Dornbirn vorbei. Nicht nur die Autobahn, sondern auch der Pfändertunnel, der sich laut Karte auf der Strecke befindet, sind von der Maut befreit.

A14 Mautpflicht: Was Sie über Bregenz wissen müssen

Der betreffende Autobahnabschnitt der A14, der vom Grenzübergang Hörbranz bis Hohenems führt, ist etwa 26 Kilometer lang. Obwohl es sich dabei nicht um eine beachtliche Strecke handelt, stellt der Beschluss dennoch eine bedeutende Erleichterung für viele Autofahrer dar. Denn für den Teil der A14, der einen besonders wichtigen Abschnitt zwischen den Grenzen darstellt, wurden bis dato noch Gebühren fällig. Bevor die Mautpflicht aufgehoben wurde, mussten Urlauber am besten noch vor dem Grenzübergang bei Lindau eine digitale Vignette oder eine zum Kleben kaufen. Selbst diejenigen, die die österreichische Seite des Bodensees nur für einen Tag besuchen wollten oder das Land nur zur Durchfahrt nutzten, benötigten für den Streckenabschnitt die klassische Tages-Vignette. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich also meistens nur um einen Aufenthalt von wenigen Stunden handelte, waren viele Reisende nicht bereit, eine der Vignetten zu erwerben. Sie versuchten stattdessen, die gebührenpflichtigen Strecken mit dem PKW zu umfahren.