2. grösste stadt kanton freiburg
Einige Elemente auf SRF. Val de Charmey ist die flächenmässig grösste Gemeinde im Kanton Freiburg. Das Kantonsparlament hat dem Zusammenschluss von Charmey und Cerniat am Mittwoch zugestimmt. Die neue Gemeinde in den Freiburger Voralpen erstreckt sich über zirka Quadratkilometern. Dies entspricht zwölf Mal der Fläche der Stadt Freiburg. Doch sie zählt lediglich rund Einwohner. Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden? Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an.
2. größte Stadt im Kanton Freiburg: Ein Überblick
Sie finden darin etliche administrative Hilfen und weitere Informationen. Er offeriert seinen Einwohnerinnen und Einwohnern eine hohe Lebensqualität. Die gute und schnelle Erreichbarkeit von vielen Bildungsinstituten zwei Universitäten, etliche Hochschulen und Gymnasien usw und vielen kulturellen und sportlichen Angeboten stellen die Trümpfe der 17 Sensler Gemeinden dar. Das Oberamt des Sensebezirks ist verantwortlich für:. Das Greyerzerland ist eine dynamische Region und die Greyerzerinnen und Greyerzer sind stolz auf ihre Geschichte und ihre Tradition und zugleich entschieden auf die Zukunft ausgerichtet. Mit ihrer starken Identität symbolisiert unsere Region das Bild von Vielfalt und Offenheit. Wir sind ein Ort der Ausbildung und der Unterhaltung, ein Ort der Landwirtschaft und des Handwerks, des kommerziellen und industriellen Know-hows und des Tourismus. Im Herzen des Greyerzerlandes gelegen, will das Oberamt eine Informations- und Förderrolle spielen. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen einen sorgfältigen und qualitativ hochwertigen Service zu bieten.
Entwicklung und Wachstum der 2. größten Stadt Kanton Freiburg | Der Kanton Freiburg verfügt über sieben Oberämter, die in den jeweiligen Bezirkshauptorten angesiedelt sind. Die Oberämter wirken in vielen regionalen Bereichen mit. |
Architektur und Sehenswürdigkeiten in der 2. größten Stadt Kanton Freiburg | Einige Elemente auf SRF. Val de Charmey ist die flächenmässig grösste Gemeinde im Kanton Freiburg. |
Wirtschaft und Bildung in der 2. größten Stadt Kanton Freiburg | Bulle liegt in der französischsprachigen Schweiz auf m ü. Mit etwa |
Entwicklung und Wachstum der 2. größten Stadt Kanton Freiburg
Bulle liegt in der französischsprachigen Schweiz auf m ü. Mit etwa Das weitverzweigte Gemeindegebiet liegt in einer weitgehend landwirtschaftlich geprägten Region in einer Ebene des freiburgischen Alpenvorlandes. M auf. Die Region war bereits vor der Zeitenwende besiedelt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bulle im Jahre unter dem Namen Butolo. Ursprünglich war das Gebiet den Bischöfen von Lausanne unterstellt, die Stadt stellte sich aber unter den Schutz der Stadt Freiburg. Im Mittelalter erlebte Bulle als Marktort einen wirtschaftlichen Aufschwung. Heute ist Bulle ein regionales Zentrum mit guter Bahnanbindung und bietet rund 9. Die rechteckig angelegte Altstadt wird geprägt von malerischen Bürgerhäusern aus dem frühen Jahrhundert , die überwiegend nach der Zerstörung durch einen Stadtbrand im Jahre erbaut wurden. Am südlichen Rand der Altstadt erhebt sich das Schloss Bulle aus dem Jahrhundert mit seinem mächtigen runden, 33 m hohen Donjon. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Kirche Notre-Dame-de-Compassion mit barockem Hochaltar von Im Norden wird die Altstadt durch die Pfarrkirche Saint-Pierre-aux-Liens begrenzt.
Architektur und Sehenswürdigkeiten in der 2. größten Stadt Kanton Freiburg
Das Wappen des Kantons Freiburg zeigt einen Schild, geteilt von Schwarz und Silber. Dieses Wappen entstand aus dem Banner der Stadt Freiburg, als diese aus der Oberhoheit Savoyens entlassen wurde. Damals wurden die Savoyer Kreuze an den Stadttoren durch eine Darstellung ersetzt, welche einen zweifachen, schwarz-weiss geteilten Schild überhöht vom Reichswappen zeigte. Das Banner ist erstmals in der Freiburger Handfesten dargestellt. Im Jahrhundert entstand ein zweites Wappen, das parallel genutzt wurde. Es zeigte in Blau drei aneinandergebaute, links abfallende Zinnentürme, gekrönt von einem schwarzen Adler. Dieses Wappen entstand aus dem Freiburger Stadtsiegel und wurde in einem viergeteilten Schild mit dem alten Wappen kombiniert. Als der moderne Kanton Freiburg entstand, wurde das Wappen getrennt. Der Kanton führt seither den alten von Schwarz und Silber geteilten Schild, die Stadt das blaue Wappen mit den Zinnentürmen. Die Kantonsfarben waren zunächst Weiss und Schwarz. Ab kamen Schwarz und Blau in Gebrauch. Erst wurden die Kantonsfarben wieder auf Weiss und Schwarz festgelegt.