15 stunden schlafen
Ihr seid nicht die Einzigen, die unter der Woche zu nichts kommen - geschweige denn zum Ausschlafen. Nur eine Stunde Schlafmangel pro Nacht hinterlässt ihre Spuren: Vielleicht seid ihr nicht nur müde, sondern auch gereizter, ängstlicher, unkonzentrierter und irgendwie verfressen. Wenn ihr ein paar Tage hintereinander jede Nacht eine Stunde zu wenig schlaft, ist euer Gehirn genauso schlecht beieinander, als wenn ihr eine ganze Nacht durchgemacht hättet. Da kommt das Wochenende doch wie gerufen: Endlich ist Zeit, den Wecker zu ignorieren und so richtig auszuschlafen. Ein Allheilmittel gegen den Schlafmangel unter der Woche ist das aber nicht. Langfristiger Schlafmangel kann krank machen und sogar das Sterberisiko erhöhen. Wenn es nun aber unter der Woche partout nicht anders geht, als dass ihr euch nach zu wenig Schlaf aus dem Bett quält, könnt ihr zumindest den fehlenden Schlaf am Wochenende nachholen. Das zumindest besagt eine Studie des Stockholmer Karolinska Instituts. In ihrer Studie erfassten die Forschenden die Schlaf- und Lebensgewohnheiten von fast Als Referenzwert für die optimale Schlafdauer nahmen die Forscher sieben Stunden.
15 Stunden Schlafen: Ist das zu viel?
Dauerhaft zu viel Schlaf könnte langfristig sogar ernsthafte gesundheitliche Folgen haben: Wie eine Studie herausfand, gibt es einen Zusammenhang zwischen mehr als zehn Stunden Schlaf pro Nacht und dem metabolischen Syndrom gemeinsames Auftreten von Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen. Im Vergleich zu Menschen, die sechs bis acht Stunden pro Nacht schliefen, waren bei den Langschläfern die Triglyceridwerte Blutfettwerte erhöht. Wie die genauen medizinischen Zusammenhänge zwischen metabolischem Syndrom und zu viel Schlaf sind, ist noch nicht näher erforscht. Mehrere Studien haben beispielsweise gezeigt, dass durch Schlafmangel oder zu viel Schlaf das Gleichgewicht von Hormonen beeinflusst wird, die den Hunger regulieren. Die Folge davon ist vermehrter Appetit. Depressive Menschen leiden häufig unter einem ständigen Wachzustand mit hoher Anspannung. Durch früheres Zubettgehen oder Schlafen tagsüber versuchen sie das zu kompensieren und zur Ruhe zu kommen. Das führt zu einem Teufelskreis, denn nach dem Schlaf ist die Anspannung dann besonders hoch.
Die Auswirkungen von 15 Stunden Schlaf auf Ihr Wohlbefinden | W er an den Werktagen früh aufstehen muss und unter Schlafdefizit leidet, freut sich oft schon auf das Wochenende oder über anstehende Feiertage. Denn dann bietet sich die Gelegenheit, auch ohne den Wecker zu stellen ins Bett zu gehen oder nach dem Mittagessen ein Stündchen auf dem Sofa zu dösen. |
Warum Menschen 15 Stunden Schlafen: Eine Analyse | Die normale Schlafdauer ist bei jedem Menschen verschieden. Dass zu wenig Schlaf auf Dauer negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit haben kann, ist bekannt. |
Die Auswirkungen von 15 Stunden Schlaf auf Ihr Wohlbefinden
W er an den Werktagen früh aufstehen muss und unter Schlafdefizit leidet, freut sich oft schon auf das Wochenende oder über anstehende Feiertage. Denn dann bietet sich die Gelegenheit, auch ohne den Wecker zu stellen ins Bett zu gehen oder nach dem Mittagessen ein Stündchen auf dem Sofa zu dösen. Die gute Nachricht: Zu viel schlafen kann man nicht. Wer wegen beruflicher und privater Verpflichtungen zu wenig Schlaf bekommen hat, würde das Defizit gern an den freien Tagen ausgleichen. Das geht tatsächlich. Das gehe aber nur zu einem gewissen Grad. Etwas über sieben Stunden schlafen wir Deutschen durchschnittlich. Doch viele fühlen sich dennoch wenig erholt. Diese Gesellschaft komme kaum mehr zu Ruhe, warnen Forscher. Quelle: Die Welt. Im neuen Jahr wird es wieder stressig, also einfach über die Feiertage länger in den Federn bleiben? Wer im Voraus ausgeschlafen sei, könne am nächsten oder übernächsten Tag besser mit weniger Schlaf auskommen, sagt Alfred Wiater, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin DGSM.
Warum Menschen 15 Stunden Schlafen: Eine Analyse
Alles, was merklich darunter bzw. Die Jahre ab einem Alter von 13 sind ziemlich turbulent — ohne ausreichend Schlaf geht da nichts! Im Teenageralter ist es dann oft schwer, den individuellen Schlafbedarf mit dem Schulalltag zu vereinen. Denn Teenager brauchen zwar mehr Schlaf als Erwachsene, haben jedoch einen veränderten Schlafrhythmus : Die Produktion des Schlafhormons Melatonin setzt erst verzögert ein, nämlich gegen 23 Uhr. Die Jugendlichen möglichst früh ins Bett zu schicken, ist also nur bedingt sinnvoll. In der Realität schlafen die meisten Erwachsenen zwischen 7 und 9 Stunden pro Nacht; Frauen brauchen häufig etwas mehr Schlaf als Männer. Die individuellen Unterschiede, nach wie vielen Stunden Schlaf Sie sich erholt fühlen, sind genetisch bedingt. Ausschlaggebend ist aber nicht so sehr die Zahl der Stunden , die Sie im Bett verbracht haben, als vielmehr die Schlafqualität : 8 Stunden unruhiger Schlaf sind weniger erholsam als Stunden ungestörtes Durchschlafen! Für erholsame Nächte empfehlen wir ein Schlafsystem von LaModula.