Al legierungen eigenschaften
Mit einem my. Aluminiumlegierungen entstehen durch Legieren von Aluminium mit anderen Metallen, vorwiegend Mangan , Magnesium , Kupfer , Silicium , Nickel , Zink und Beryllium. Als Basismaterial dient in den meisten Fällen Al99,5 EN AWA. Auf diese Weise lassen sich die Festigkeitswerte in weiten Grenzen erhöhen und auch andere Eigenschaften beeinflussen. Je nachdem, ob die gewünschte Festigkeitssteigerung nur durch Legierungselemente sowie Kaltverfestigung oder aber vornehmlich durch eine Aushärtebehandlung Wärmebehandlung erreicht wird, unterscheidet man zwischen den aushärtbaren und den nichtaushärtbaren naturharten Legierungen. Als Aluminiumknetlegierung werden alle Aluminiumlegierungen bezeichnet, welche vor allem durch Umformen Walzen, Strangpressen bearbeitet werden. Bereits geringe Zusätze der Legierungselemente Magnesium, Silicium, Kupfer, Zink, Nickel und Mangan ändern sehr stark die Eigenschaften des reinen Aluminiums. Insbesondere werden Festigkeit und Härte gesteigert, die elektrische Leitfähigkeit gesenkt, während die Umformbarkeit nur gering nachlässt.
Legierungen und ihre mechanischen Eigenschaften
Wir wenden seit vielen Jahren erfolgreich Co-Engineering in Zusammenarbeit mit unseren Kunden an. Dank unseres Fachwissens und unserer Erfahrung sind wir in der Lage, für jedes Produkt die richtige Legierung zu wählen. Mifa führt Standardstrangpressen mit den unten aufgeführten Aluminium-, Magnesium- und Speziallegierungen durch. Andere Werkstoffe sind auf Anfrage erhältlich. Mit dem Zusatz von Mangan als Hauptbestandteil weist diese Legierung eine deutlich höhere Festigkeit auf als die 1xxx-Serie, bleibt aber unter anderem sehr gut verformbar. Diese Familie umfasst die derzeit vielseitigsten Legierungen. Diese Familie wird vor allem in der Luft- und Raumfahrtindustrie eingesetzt und zeichnet sich durch Zink als Hauptlegierungsmittel aus. Beispiele hierfür sind Strukturkonstruktionen, Baukonstruktionen, aber auch Strukturteile für die Luft- und Raumfahrt. So hat Mifa bereits ein Teil aus dieser Legierung für einen Zeppelin entwickelt. Nach ca. Die hohe Festigkeit und das geringe Gewicht von Magnesium machen diese Legierung zu einer sehr attraktiven Alternative zu Aluminiumlegierungen.
Thermische Eigenschaften von Aluminiumlegierungen | Mit einem my. Aluminiumlegierungen entstehen durch Legieren von Aluminium mit anderen Metallen, vorwiegend ManganMagnesiumKupferSiliciumNickelZink und Beryllium. |
Elektrische Leitfähigkeit in Kupferlegierungen | Aluminium ist einer der wichtigsten Werkstoffe. Das Metall ist formbar, besitzt eine gute Leitfähigkeit und darüber hinaus eine besonders edle Oberfläche. |
Thermische Eigenschaften von Aluminiumlegierungen
Aluminium ist einer der wichtigsten Werkstoffe. Das Metall ist formbar, besitzt eine gute Leitfähigkeit und darüber hinaus eine besonders edle Oberfläche. In seiner reinen Form ist Aluminium jedoch nur mit sehr unzureichenden mechanischen Eigenschaften ausgestattet. Um das Metall also zu einem echten Bauwerkstoff zu machen, muss Aluminium mit anderen chemischen Elementen legiert werden. In diesem Ratgeber erläutern wir, was Aluminiumlegierungen überhaupt sind, welche verschiedenen Legierungselemente es gibt und welchen Einfluss die einzelnen Legierungselemente auf die Eigenschaften der Aluminiumlegierung haben. Darüber hinaus beschäftigen wir uns in diesem Artikel mit den Vorteilen von Aluminiumlegierungen und den Verwendungsmöglichkeiten von Aluminiumprodukten. Aluminiumlegierungen gibt es in zahlreichen Varianten und Ausführungen. Sie bestehen aus dem Hauptelement Aluminium Al sowie weiteren Legierungselementen. Ob man nun Aluminiumbleche oder Aluprofil-Zuschnitte finden möchte — jedes fertige Aluminiumprodukt benötigt verschiedene Eigenschaften, um seinen Zweck zu erfüllen.
Elektrische Leitfähigkeit in Kupferlegierungen
Manche bilden auch Ausscheidungen Aluminiumarme oder -freie Bereiche die ebenfalls die Festigkeit erhöhen. Für hohe Festigkeiten werden Zink zusammen mit Magnesium und Kupfer genutzt. Für mittlere Festigkeiten Mangan, Magnesium und Silicium. Begleitelemente sind Eisen und Silicium die aus dem Elektrolyseprozess bei der Herstellung von Aluminium stammen. Meistens handelt es sich um Verunreinigungen, die unerwünscht sind. Vor allem Eisen hat negative Effekte auf die Festigkeit, da es verschiedene Intermetallische Phasen bildet. Diese neigen sonst dazu an den stählernen Dauerformen festzukleben. Daneben gibt es noch Sonderlegierungselemente. Titan , Bor , Mangan, Zirconium , Chrom , Vanadium und Scandium werden zur Kornfeinung genutzt. Bereits sehr geringe Mengen davon dienen als sogenannter Keim beim Erstarren der Schmelze , sodass diese an vielen Stellen gleichzeitig erstarrt, was ein feineres Gefüge und damit höhere Festigkeit zur Folge hat. Bismut , Blei und Schwefel werden genutzt um das Brechen der Späne beim Fräsen, Bohren und Drehen zu verbessern.